Die Rettung
Die Rettung für mich: Die Krebskur nach Breuss!
Zufällig erfuhr ich über einen Geschäftspartner von einem Mann, der vor fünf Jahren den "Krebs weggehungert" habe. Eine für mich unglaubliche Geschichte, der ich sofort nachging.
Edwin Schatz, so heißt dieser ehemalige Krebspatient, bestätigte mir nicht nur den Sachverhalt, sondern gab mir auch den Tipp, mir das kleine Büchlein des Rudolf Breuss zu besorgen, und schon könne ich damit anfangen, den Kampf gegen den Krebs selbst aufzunehmen.
Ich könne mich 100%ig darauf verlassen, dass der Krebs nach 42 Tagen besiegt sei.
Die Breuss-Kur
Sofort kaufte ich mir das Breuss-Buch und machte vom 15. März bis zum 25. April 2004 die Krebskur nach Rudolf Breuss.
Nachuntersuchung: Der Krebs ist besiegt!
Vierzehn Tage nach der Breuss-Kur suchte ich mir einen Urologen, mit dessen Hilfe ich wissen wollte, ob der Krebs wirklich weg war, und wie es weiter gehen könnte. Zunächst war dieser Arzt äußerst skeptisch und meinte, ob ich nun eine "Hungerkur" gemacht hätte oder nicht, sei egal: Der Krebs würde nicht verschwinden.
Als das Laborergebnis jedoch feststand, bemerkte er zu Beginn der Ergebnisbesprechung: "Herr Thomar, bei Ihnen ist was passiert!"
Die PSA-Wert-Bestimmung ergab nämlich einen Wert von nur noch 0,53 ng/ml freies PSA. Das entspricht dem Normalwert eines gesunden unter 50jährigen Mann. Der Urologe zeigte sich nun sehr interessiert und informierte sich über meine Krebsvorgeschichte und über die gerade durchstandene Krebskur.
Er meinte, wenn in vier Wochen nochmals gemessen würde, und der Wert nicht wieder steige, könne ich davon ausgehen, dass der Krebs besiegt sei.
Weitere Kontroll-Untersuchungen
Weitere Kontrolluntersuchungen bestätigten den unauffälligen Befund. Meine PSA-Werte waren in chronologischer Folge vom 21.5. 2004 beginnend: 0,59, 0,55, 0,36, 0,32, 0,42, 0,30.
Nach der aus reinen Studiengründen im Herbst 2005 nochmals durchgeführten Krebskur lag der PSA-Wert bei sage und schreibe 0,17 und war damit niedriger als je zuvor.
Am 9. November 2006 ließ ich sämtliche relevanten Krebsmarker prüfen. Alle 16 Werte lagen laut Laborbericht bei "gut". Die PSA-Werte, die wichtigsten Tumormarker (Krebsmarker) in meinem Falle:
PSA: 0,18 ng/ml (Normbereich: <4,00),
freies PSA: 0,03 ng/ml,
kompexiertes PSA: 0,15 ng/ml (Normbereich: <2,6),
fPSA/PSA-Quotient: 16,7 % (Normbereich >18,00)
Gesamturteil: Unauffälliger PSA-Spiegel.
Bei der ambulanten allgemein-internistischen Vorsorgeuntersuchung am 21.5.2007 wurde der Tumormarker PSA mit 0,28 ng/ml gemessen. Im Jahre 2008 ließ ich den Wert überhaupt nicht messen.
Auch die aktuellen PSA-Werte aus 2009 und 2010 mit 1,0 ng/ml 1,71 ng/ml und 0,69 ng/ml sowie die Werte des Tumormarkers CEA mit 0,6 ng/ml und 1,0 ng/ml (Normalwert: <5,0) bestätigen mich in der Heilwirkung der Breuss-Kur.
Den angesprochenen CEA-Wert (Abkürzung für Carcinoembryonales Antigen, ein Eiweiß, das hauptsächlich von Zellen der Darmschleimhaut, der Bauchspeicheldrüse und der Leber produziert wird) habe ich in den letzten beiden Jahren zusätzlich messen lassen, weil er sich - wie fast alle Tumormarker - in erster Linie für die Verlaufsbeurteilung einer Krebserkrankung anbietet. Auch dieser Wert sagt mit ganz klar: Ich habe den Krebs besiegt!
PSA-Wert wie ein 50jähriger Mann
Mein PSA-Wert schwankt also in den letzten sechs Jahren mit geringen Ausschlägen weit unter dem Normalwert 4,0 ng/ml. Der Durchschnitt der gemessenen Werte lag sogar weit unter 1,0 ng/ml, dem Normalwert eines gesunden unter 50jährigen Mann.
Was will man mehr, wenn man demnächst 72 ist?
Ich werde die PSA-Wert-Kontrolle deshalb nur noch - maximal - jährlich durchführen lassen, denn ich fühle mich geheilt!
Nochmals zum Mitschreiben: Der Krebs ist weg!
Ich habe den Krebs besiegt. - Danke Rudolf Breuss!
Lesen Sie dazu in meinem Buch,
wie ich das geschafft habe,
und wie Sie das auch schaffen können!