KREBS / Leukämie

und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar.

Ratschläge zur Vorbeugung und Behandlung vieler Krankheiten. 

 Das Original: KREBS/Leukämie

Dieses Buch ist das Standardwerk des Rudolf Breuss. Seit der Herausgabe dieses Werkes wurden insgesamt weltweit in diversen Sprachen über eine Million(!) Exemplare verkauft.

Erweiterte und verbesserte Auflage 1990 (dies ist die ganz bewusst unveränderte Originalausgabe, da sie aus dem Sterbejahr von Rudolf Breuss datiert).

Hinweis: Zur Durchführung der Krebskur empfiehlt der Verlag mein HANDBUCH DER KREBSKUR


Ziel der Krebskur

Ziel der Krebskur ist es also, den Organismus in einen Eiweißmangelzustand zu versetzen, bei dem er gezwungen wird, Wucherungen und Schlackenstoffe abzubauen. So wird der Krebs durch den eigenen Körper und den Willen des Patienten besiegt. (Zwischeneinschub: Ich weiß, dass Männer oft nicht warten können, bis ihr Thema dran ist. Deshalb: Hier geht's speziell zum Thema Prostatakrebs). Nun weiter für Alle: Bei der Krebskur-total darf man 42 Tage nichts essen, sondern nur Gemüsesaft und die dazugehörenden Tees zu sich nehmen. Während der Kur ist meist keine Bettruhe erforderlich, im Gegenteil, man sollte arbeiten, um vom Essen und von der Krankheit abgelenkt zu werden.


Format 11,5 x 16,7 cm, 164 Seiten, 10,70 EUR.Zu bestellen bei www.margreiter-buch.at


 

Leserstimmen:

 

Heilfasten bei Krebs!

Hier wird mit einfachen Mitteln (Heilfasten) versucht, den Krebs zu heilen.
Dieses Buch ist sehr interessant für jeden von uns und nicht nur für Krebspatienten.
Dieses Buch kann ich jedem nur empfehlen, der auf seine Gesundheit etwas hält.

Elisabeth Weiß, Niederbayern

 

Die PSA-Werte sind wieder im normalen Bereich. Krebs konnte nicht mehr diagnostiziert werden...

Vor ca. 2 Jahren wurde bei einem Bekannten Prostatakrebs diagnostiziert. Der Mann war zu diesem Zeitpunkt ca. 67 Jahre alt. Sehr hohe PSA-Werte usw. Der Betroffene ist ein sehr guter Bekannter meiner Mutter und auch ich persönlich habe nach seiner Krebskur mit ihm gesprochen. Daher erzähle ich Ihnen keinen Unsinn, sondern Tatsachen, die ich aus erster Hand erfahren habe. Nach der Diagnose war ihm sofort klar, dass eine OP oder gar Chemo für ihn nicht in Frage kommt. Dazu muss gesagt werden, dass er einen sehr offenen Hausarzt hat, und dieser ihm versichert hatte, ihm in jeder Hinsicht zu helfen, und zu unterstützen. Er führte die Saft-Kur nach Breuss durch und fastete ca. 42 Tage. Er benützte daher nur frische von ihm selbst sanft gepresste Säfte (nicht mit einer herkömmlichen Saftpresse mit hohen Drehzahlen, die das Gemüse durch die starke Reibung oft erhitzen). Ich kann aus meiner persönlichen Erfahrung sagen, dass ein so langes Fasten im Grunde kein Problem ist, wenn man sich noch einigermaßen fit fühlt. Es ist keineswegs eine Qual und leichtes Hungergefühl kam bei mir erst in der letzten Woche auf (hatte aber auch ziemliches Übergewicht und daher noch reichlich Reserven und ich fastete aus Gewichtsgründen und nicht wegen Krebs.). Der Bekannte aber war schon immer ein sehr schlanker und eher kleiner Mann - und auch er schaffte die Fastentage ohne größere Hungerprobleme. Während des Fastens machte er mit Frau und Sohn jeden Tag lange Spaziergänge an der frischen Luft - insbesondere im Wald. Während des Fastens ließ er sich auch immer wieder von seinem Arzt durchchecken (Kontrolle PSA-Werte usw.). Ich persönlich finde das sehr wichtig und kann ihnen daher nur den Rat geben, wenn ihnen ihr Arzt nicht helfen und nur seinen Kopf durchsetzten will, suchen sie sich einen anderen Arzt. Die freie Arztwahl ist auch für Kassenpatienten kein Problem. Suchen sie so lange bis sie den für sie richtigen gefunden haben. Nun zum Resultat. Die PSA-Werte sind wieder im normalen Bereich. Krebs konnte nicht mehr diagnostiziert werden. Er ist wieder vollkommen hergestellt.

Florian Schmid, Sigmaringen

 

Einfach unglaublich…

Dieses Buch muss man einfach gelesen haben, wenn man mit dem Thema Krebs konfrontiert ist. Rudolf Breuß hat bis ins hohe Alter nachweislich krebskranken Menschen geholfen, indem der Betroffene den Krebs mit einer ganz ausgeklügelten Fastenkur "ausgehungert" hat, denn er ist der Meinung, dass die Krebszellen ohne feste Nahrung nicht existieren können. Vorkenntnisse habe ich durch das Buch "Krebserreger entdeckt" von Tamara Lebedewa, eine russische Wissenschaftlerin, die eine sehr interessante Theorie über die einfache Heilung von Krebs aufgestellt hat. Alle Ergebnisse decken sich zu 100 % mit denen von Herrn Breuß, nur das Frau Lebedewa den Ursprung der "Krebszellen" beim Namen nennt: Trichomonaden also verwandlungs- und anpassungsfähige Parasiten, die jeder Mediziner kennt, aber wohl in der Auswirkung unterschätzt.

Es gibt eben doch noch wahre Wissenschaftler...

Mrs. Neugierig "M.", Hamburg

 

Sollte man lesen und versuchen

Ich habe durch eine Bekannte von diesem Buch erfahren. Es ist einfach geschrieben. Ich kann es nur empfehlen. Es ist auf alle Fälle ein Versuch wert, die Therapie zu versuchen.

Alexandra Haller, Deutschland

 

Bin total begeistert

Ich kenne das Buch schon seit längerem und habe es mehrmals gelesen. Im Krankheitsfall würde ich die Therapie allem anderen vorziehen. Es ist so einfach und eigentlich einleuchtend, dass der Körper durch Fasten und Natursäfte viel eher gesund werden kann, als durch Chemie-Bomben.

Ich bin Krankenschwester und habe schon oft genug gesehen, dass die Patienten trotz der Chemo und anderer Therapien sterben. Deswegen würde ich jedem empfehlen, diese Therapie zumindest auszuprobieren. Das Argument der Ärzte, man würde verhungern, ist einfach nicht stichhaltig, denn man beobachtet seinen Körper ja und wenn man wirklich zu viel an Gewicht verliert, so dass es lebensbedrohlich wird, kann man immer noch abbrechen. Das ist aber in den meisten Fällen nicht der Fall, eher zehrt der Krebs den Körper viel mehr aus als diese Therapie.

Breuss war meiner Meinung nach ein sehr kluger Mann, ich kann das Buch nur empfehlen. Warum ich nur 4 Sterne gegeben habe, hat nichts mit dem Inhalt zu tun, sondern ist mit einer nicht so übersichtlichen Gliederung zu begründen. Aber das sollte niemanden davon abhalten, das Buch zu lesen.

Christine Pfatschbacher, Steiermark

 

Gehört in jeden Haushalt

Sehr empfehlenswert Leider muss man sich darin alles zusammensuchen, was man braucht. Aber es steht alles Wissenswerte drin. Für mich ist es zum unverzichtbaren Begleiter geworden.

Karl-Heinz Müller, Deutschland


Jürgen H.R. Thomar | kontakt@thomar.net